Pressespiegel
Wo der Himmel über Berlin weit ist
taz 24.05.2014
Ein großer unbebauter Naturraum mit kilometerweitem Auslauf ist derzeit die Attraktion Berlins – und zugleich begehrt als Bauland. von Rolf Lautenschläger hier lesen
Aus der Zwischennutzung ist ein Lebensgefühl geworden
Das Tempelhofer Feld ist zum Sehnsuchtsort vieler Berliner geworden - und zum Politikum. RBB-Stilbruch Filmbeitrag vom 23.05.2014
Alle Argumente einmal kompakt zum Zuhören
FLUX FM am 21.05.2014
Lena Schulte erklärt worum es am 25. Mai wirklich geht - und verliert dabei keine Sekunde: Hier nachhören
Luxus der Leere
fazblog 10 vor 8 am 23.05.2014 von Annett Gröschner und Michelle Howard
Das Interessante am Tempelhofer Feld ist, dass niemand geahnt hat, wie wichtig es wird, bevor es frei begehbar wurde. Hier lesen
100% – Mieten, Neubau und ein freies Feld in der neoliberalen Stadt
Kotti&Co, 22.05.2014
(..) Während die Regierenden mit dem Tempelhofer Feld Propaganda für den Neubau machen, werden unsere Mieten erhöht. Im Stadtentwicklungsplan Wohnen (StEP Wohnen) wird ein Bedarf von 137.000 neuzubauenden Wohnungen prognostiziert und gleichzeitig werden 140.000 bestehende Sozialwohnungen durch Nicht-Handeln verspielt.
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Der Berliner Boden gehört allen
von Antje Stiebitz Berliner Zeitung, 23.05.2014
Die Diskussion um das Tempelhofer Feld wirft eine grundsätzliche Frage auf: Gehört der Berliner Boden allen?
Wozu zum Teufel sollten Sportler die Randbebauung benötigen? Zum Klettern?
Berlinligator, 21.05.2014. Liebe Fußballfreunde, lassen Sie sich diesen Satz doch bitte auf der Zunge zergehen: „Berlins Sportler benötigen die Randbebauung auf dem Tempelhofer Feld“ — Kommt Ihnen das nicht auch ein bisschen gewagt vor? Hier auf Berlinligator lesen
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Berlin kann auch woanders Wohnungen bauen
Berliner Zeitung 22.05.2014
Das Tempelhofer Feld muss nach Ansicht des Bundes für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) nicht mit Wohnungen bebaut werden, weil es genügend andere freie Flächen in Berlin gibt. BUND-Landesgeschäftsführer Tilmann Heuser stellte am Mittwoch eine Übersicht über Wohnbaupotenziale vor, nach der rund 12.000 Wohnungen an Standorten von einstöckigen Discountern, auf Parkplätzen, Brachen, dem Flughafen Tegel und auf zu verkleinernden Straßenflächen entstehen könnten. von Ulrich Paul, hier lesen
Berliner Architekten: Harsche Kritik an den Bebauungsplänen
Berliner Zeitung 19.05.2014
Wenige Tage vor dem Volksentscheid am 25. Mai meldet sich der Bund Deutscher Architekten zu Wort. Er bezeichnet den Bebauungsplan des Senats als unreif und unsozial. Um zeitnah Wohnraum zu schaffen, gebe es besser geeignete Flächen in Berlin. Mehr lesen hier
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