Pressespiegel
Pressereaktionen zur Veranstaltung der SPD im Abgeordnetenhaus
neues deutschland 12.06.2014 Grüne, LINKE und Piraten sagen SPD-Fraktion für Post-Tempelhof-Veranstaltung ab. hier lesen Tagesspiegel 11.06.2014: SPD lädt ein. Viele sagen ab. Download/lesen des Artikels hier neues deutschland 11.06.2014 Die Absagen an Salehs Stadtdialog von oben ist eine Quittung für das aggressive Initiativenbashing der SPD. Kommentar von Martin Kröger hier lesen. Morgenpost 13.06.2014 Saleh will Berliner mehr an der Stadtentwicklung beteiligen. Bericht von der Veranstaltung der SPD am 12.06. hier lesen
Weiterlesen … Pressereaktionen zur Veranstaltung der SPD im Abgeordnetenhaus
Berlin ist nicht ganz dicht
taz 11.06.2014. In der Stadt gibt es immer noch Flächen für 220.000 neue Wohnungen. Über den neuen Stadtentwicklungsplan (Step) Wohnen für „kurz- und mittelfristige“ Wohnungsbauprojekte. Von Rolf Lautenschläger hier lesen.
Gefahren lauern im Boden
Tagesspiegel 06.06.2014 Wer auf dem Tempelhofer Feld gräbt, kann auf alte Munition treffen. Deshalb ist jeder Stich ins Erdreich verboten. Die Nutzer aber erfahren davon nichts.(...) Konkrete Lebensgefahr durch explosive Hinterlassenschaften bestehe nicht. (...) Mit einem großen Knall auf dem Feld ist also nicht zu rechnen. Es sei denn, die Bürger sind mal wieder zu einem Volksentscheid aufgerufen.
Abgeordnetenhaus 05.06.2014
a) Antrag der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen: Ergebnisse des Tempelhof-Volksentscheids ernst nehmen: Der Weg ist frei (download hier)
b) Dringlicher Antrag der Fraktion Die Linke: Partizipation bei der Umsetzung des Gesetzes zum Erhalt des Tempelhofer Feldes (download hier)
Neubau löst das Wohnungsproblem nicht
Pressereaktionen zur Pressekonferenz der Mieterinitiativen am, 02.06.2014
Berliner Zeitung 04.06.2014 Nach dem Volksentscheid gegen die Senatspläne auf dem Tempelhofer Feld fühlen sich Mieter-Initiativen bestätigt. Sie fordern eine andere Wohnungspolitik – und zuallererst ein Bekenntnis zu den knapp 140.000 Sozialwohnungen.von Sebastian Höhn hier lesen.
Neues Deutschland 04.06.2014: Initiativen fordern Gesamtkonzept zu Wohnungspolitik
Morgenpost 04.06.2014:Initiativen fordern Sicherung der Berliner Sozialwohnungen
Märkische Online Zeitung 04.06.2014: Neubau löst Problem nicht
mietendossier Statement zur Pressekonferenz
Volksentscheid am 25. Mai 2014 – Endgültiges Ergebnis korrigiert
Pressemitteilung der Landesabstimmungsleiterin vom 05.06.2014
JA Stimmen absolut: 739 124 - In Prozent der Teilnehmenden: 64,3 - In Prozent der Stimmberechtigten: 29,7
Die Landesabstimmungsleiterin stellt fest, dass die für den Volksentscheid geltenden Vorschriften beachtet worden sind und dass der Gesetzentwurf der Trägerin des Volksbegehrens angenommen wurde.
Weiterlesen … Volksentscheid am 25. Mai 2014 – Endgültiges Ergebnis korrigiert
Volksbegehren beleben die politische Kultur
Berliner Zeitung 29.05.2014 Die Initiative „Mehr Demokratie“ kämpft für Bürgerbegehren und Volksentscheide. Über das Für und Wider von direkter Demokratie nach dem erfolgreichen Volksentscheid
Bericht der Landeswahlleiterin zum Ergebnis des Volksentscheids
Den Bericht der Landeswahlleiterin können Sie hier lesen und herunterladen.
Weiterlesen … Bericht der Landeswahlleiterin zum Ergebnis des Volksentscheids
Senat hat Bauflächen - aber keinen Plan
Tagesspiegel 28.05.2014
4700 Wohnungen werden nach dem Votum zum Tempelhofer Feld nun nicht gebaut. Eine Analyse zeigt aber: In Berlin fehlt nicht das Bauland, sondern die Genehmigungen.
(...) Platz für 16 900 Wohnungen, die bis 2020 gebaut werden könnten, viele davon in Siedlungen landeseigener Wohnungsbaufirmen (...) mit gutem Willen wohl schneller zu realisieren als Neubauten am Tempelhofer Feld, weil das Gebiet bereits komplett erschlossen ist. Von Rolf Schönball , hier lesenund auf rbb-online vom 28.05.2014 zum Nachhören: Raum für Wohnungen gesucht
100% soziale Wohnungspolitik jetzt!
kotti&co 29.05.2014
(...) Die BerlinerInnen haben verstanden, dass es am Tempelhofer Feld nie um Wohnungsbau für Menschen mit kleinem Geldbeutel ging. Beim Tempelhofer Feld ging es somit auch nie um die Frage der sozialen Wohnraumversorgung für Berlin. Das ist jedoch heute die zentrale Frage, wenn es um die Stadt von morgen gehen soll.
(...) Wir teilen mit der 100% Initiative die Erfahrung, dass der angebliche Ausgleich von Interessen, den die Politik gerne anmahnt, letztendlich nicht die Interessen der Stadtgesellschaft, sondern oftmals die der Lobbyisten und des Bau-Politik-Klüngels sind.Hier lesen auf kotti&co