Pressespiegel
Senator Geisel: Wenn ein solches Volksgesetz wieder geändert werden sollte...
Berliner Zeitung 28.12.2015 Im Interview mit dpa versichert Senator Geisel "Wenn ein solches Volksgesetz wieder geändert werden sollte, wird das nicht heimlich oder auf Umwegen geschehen können". Geisel geht trotzdem davon aus, dass der Gesetzentwurf zur Aufhebung des Bauverbots auf dem Tempelhofer Feld im Abgeordnetenhaus im Januar beschlossen werde. Vernebelungstaktik? Auf berlin.de nachlesen
Weiterlesen … Senator Geisel: Wenn ein solches Volksgesetz wieder geändert werden sollte...
Wie der Senat den Volksentscheid aushebeln will - ein Zwischenstand
Hier finden Sie eine gute Zusammenfassung des Vorstoßes gegen den Volksentscheid. Verfasst von Ulrike v. Wiesenau (Berliner Wassertisch), hier lesen in Sein, v. 27.12.2015
Weiterlesen … Wie der Senat den Volksentscheid aushebeln will - ein Zwischenstand
Das Chaosgeschäft - "Wir laden geradezu ein zu Missbrauch und Korruption"
Der Spiegel 52/2015 : "Das LaGeSo ist ein rechtsfreier Raum" sagt ein leitender Mitarbeiter des Amts. Er kennt die Finanzpraktiken der Behörde, die mehr als hundert Flüchtlingsunterkünfte verwaltet. Einblicke aus dem vertraulichen Bericht des Rechnunghofs. Von Maximilian Popp, Andreas Wassermann, Peter Winsierski. Hier als pdf
Weiterlesen … Das Chaosgeschäft - "Wir laden geradezu ein zu Missbrauch und Korruption"
Spitzenpolitiker verhinderten Flüchtlingsheime über Jahre
18.12.2015 BZ veröffentlicht Lageso Mails: Trotz eindringlicher Hinweise, dass absehbar neue Heime dringend benötigt werden, verhinderten Spitzenpolitiker dies offenbar über Jahre.
Weiterlesen … Spitzenpolitiker verhinderten Flüchtlingsheime über Jahre
Rechnungshof: Senat wusste von steigenden Flüchtlingszahlen und hat die Unterbringung jahrelang weder geplant noch gesteuert.
Spiegel Online 18.12.2015 Die Senatsverwaltung habe trotz jahrelanger Kenntnis der steigenden Flüchtlingszahlen weder auf ministerieller noch auf operativer Ebene die Unterbringung geplant und gesteuert, heißt es in dem Bericht, der dem Senat seit Oktober vorliegt. Eine Stellungnahme des Senats steht noch aus.
Ausserdem fand der Rechnungshof "rechtswidrige Praktiken" in der Vertragsvergabe, sowie Belege, dass Dienstleistungsentgelte "intransparent veranschlagt" würden und im "krassen Missverhältnis zur eingekauften Dienstleistung" stünden.
Re: Kontrolle der Qualitätsstandards in Notunterkünften
Berliner Zeitung, 18.12. von Nico Schmolke, Immer häufiger betreiben in Berlin private Firmen Unterkünfte für Flüchtlinge. Doch nicht alle erfüllen die Leistungsanforderungen- . Anm.: Mindeststandards der Versorgung werden in der Turnhalle Wuhlheide nicht eingehalten. Wie reagiert die Senatsverwaltung? hier
Weiterlesen … Re: Kontrolle der Qualitätsstandards in Notunterkünften
Senat setzt Annahme weiterer Flüchtlinge in den Hangars aus
Tagesspiegel, 18.12. Sozialstadträtin Sibyll Klotz (Grüne) warnt vor noch mehr Menschen in den alten Flugzeughallen in Tempelhof. Der Senat setzt die Arbeiten zur Aufnahme weiterer Flüchtlinge vorerst aus.
Weiterlesen … Senat setzt Annahme weiterer Flüchtlinge in den Hangars aus
Weiterhin aktuell : Inside Tempelhof - verdeckte Recherche der Zitty
Inside Tempelhof - Tausende Menschen und kaum Wasser. Berlins größte Flüchtlingsunterkunft entwickelt sich zur Katastrophe.
Zitty kaufen oder hier lesen !
Weiterlesen … Weiterhin aktuell : Inside Tempelhof - verdeckte Recherche der Zitty
Klartext: Notunterkunft oder Dauereinrichtung?
"Unter dem unwürdigen Verhalten der Regierenden leiden die Menschen die Hilfe am nötigsten haben" - Betreiber Elias will eine klare Ansage vom Senat: Was soll Tempelhof sein, eine Notunterkunft oder eine Dauereinrichtung? Hier der link zur Sendung rbb Klartext v. 09.12.2015
Weiterlesen … Klartext: Notunterkunft oder Dauereinrichtung?
Bezahlbare Wohnungen für alle, Notunterkünfte für niemand
Telepolis, 12.12.2015 v. Peter Nowak Flüchtlingsunterbringung in Berlin und die Wohnungskrise. Am ehemaligen Haus der Statistik in der Otto Braun Straße in Berlin sollen Künstler und Geflüchtete zusammen wohnen, lernen und arbeiten. Noch handelt es sich um Zukunftsmusik. Bis zu 500 Geflüchtete könnten in dem Gebäude ein neues Wohn- und Arbeitsumfeld finden, wenn der Bezirk und Senat grünes Licht für das Projekt geben. "Hier sehen wir, wie Flüchtlinge untergebracht werden könnten, wenn sie als wohnungssuchende Menschen ernst genommen werden", erklärte eine Diskussionsteilnehmerin.
Weiterlesen … Bezahlbare Wohnungen für alle, Notunterkünfte für niemand