Containerdorf soll länger bleiben als versprochen
"Gegen Proteste hat die ehemalige rot-schwarze Regierung vor mehr als einem Jahr das Tempelhofer-Feld-Gesetz geändert. Danach dürfen Flüchtlingsunterkünfte zeitlich befristet ... entstehen. Jetzt wird die erste Containerstadt gebaut. Das Problem: Sie soll länger stehen als versprochen, doch ist die Nutzung dennoch so kurz, dass die kalkulierten Kosten von 16,2 Millionen unverhältnismäßig hoch sind. Schon gibt es Kritik."
"Es macht aus meiner Sicht mehr Sinn, die Wohn-Container an einem anderen Standort zu errichten", sagt Tilmann Heuser (BUND). Hier weiterlesen
Gegen Proteste hat die ehemalige rot-schwarze Regierung vor mehr als einem Jahr das Tempelhofer-Feld-Gesetz geändert. Danach dürfen Flüchtlingsunterkünfte zeitlich befristet am Rand des ehemaligen Flugfeldes entstehen. Jetzt wird die erste Containerstadt gebaut. Das Problem: Sie soll länger stehen als versprochen, doch ist die Nutzung dennoch so kurz, dass die kalkulierten Kosten von 16,2 Millionen unverhältnismäßig hoch sind. Schon gibt es Kritik.
„Es macht aus meiner Sicht mehr Sinn, die Wohn-Container an einem anderen Standort zu errichten“, sagt Tilmann Heuser, Landesgeschäftsführer des Bundes für Umwelt und Naturschutz in Deutschland (BUND).
– Quelle: http://www.berliner-zeitung.de/26149240 ©2017Gegen Proteste hat die ehemalige rot-schwarze Regierung vor mehr als einem Jahr das Tempelhofer-Feld-Gesetz geändert. Danach dürfen Flüchtlingsunterkünfte zeitlich befristet am Rand des ehemaligen Flugfeldes entstehen. Jetzt wird die erste Containerstadt gebaut. Das Problem: Sie soll länger stehen als versprochen, doch ist die Nutzung dennoch so kurz, dass die kalkulierten Kosten von 16,2 Millionen unverhältnismäßig hoch sind. Schon gibt es Kritik.
„Es macht aus meiner Sicht mehr Sinn, die Wohn-Container an einem anderen Standort zu errichten“, sagt Tilmann Heuser, Landesgeschäftsführer des Bundes für Umwelt und Naturschutz in Deutschland (BUND).
– Quelle: http://www.berliner-zeitung.de/26149240 ©2017